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X.25
Eine aus den 80er Jahren stammende Datenübertragungsnorm für Wide Area Networks (WAN). Die Übertragung erfolgt in Paketen, die nicht isochron (in zeitlich gleichen Abständen) ankommen.
siehe: X.400
X.400
Ein von CCITT und ISO festgelegter EMail-Standard für Message Handling. Am weitesten verbreitet in Europa und Kanada.
siehe: X.500
X.500
Der hauptsächlich in Europa benutzte CCITT- und ISO-Standard für elektronische Adressenverzeichnisse.
siehe: White Pages, WHOIS
XA
Extened Architecture.
XGA
Extended Graphics Adapter, verbessertes VGA.
XFS
64-Bit-Journaled-Filesystem von SGI.
XHTML
eXtensible Hypertext Markup Language ist eine Neuformulierung von HTML 4.0 auf Basis von XML 1.0. Damit können Web-Seiten als strukturierte Daten im XML-Format kodiert werden. XHTML soll HTML als allgemeine Auszeichnungssprache (Markup Language) für Webseiten ersetzen.
XML
eXtensible Markup Language. Auszeichnungssprache der nächsten Generation, vom W3C als Standard verabschiedet. Gleichzeitig eine Metasprache, die es erlaubt neue Markup-Sprachen zu definieren. Mit XML ist eine Möglichkeit gegeben, strukturierte Informationen zu beschreiben, zu erfassen, abzuspeichern und weiterzugeben. Der Trick von XML besteht dabei darin, das die Daten und die Darstellung eines Dokumentes getrennt werden. XML ist, da pures ASCII, plattformunabhängig einsetzbar. Der Zweck von XML ist es, die logische und semantische Struktur einer Datei festzuschreiben, womit die Datei theoretisch plattformunabhängig verwendbar wäre und leichter ausgetauscht und längere Zeit trotz neuer Standards archiviert werden könnte.
XPE
Depolarisationsentzerrer.
XPS
Expertensysteme in den 80er Jahren.Teildisziplin der künstlichen Intelligenz. Selbstlernend durch Mustererkennung.
Heute in Nischen, Hilfssystemen und Data Mining vorhanden.
XQL
XML Query Language. Abfragesprache aus der XML-Welt. XQL hat das Ziel, eine gesuchte Ergebnismenge aus einem XML-Datenspeicher zu ermitteln. Liegt noch nicht als endgültige Fassung vor, ist aber als Vorschlag beim W3C eingereicht (Stand Januar 2000).
xQx
Eine nach dem Huffman-Verfahren, genannt sQueezing, komprimierte und verschlüsselte Datei. Die Erweiterung der Originaldatei wird in der Mitte durch ein Q ersetzt (Beispiel: TXT wird TQT). Zur Wiederherstellung der Originalgröße wird ein separates Programm benötigt.
siehe: ARC,LBR, xZx
XREF
Cross-Reference.
XSL
eXtensible Stylesheet Language. Formatierungssprache, die XML-Dokumente im Bereich optisches Layout, bei Deklaration und Anwendung von Formatierungen, unterstützt. Eine XSL Stylesheet-Datei (*.xsl) ist im Prinzip eine XML Datei, die auf einer vereinfachten DTD mit untertschiedlichen Elementetypen aufbaut. XSL-Auszeichnungen basieren, wie HTML, auf speziellen Tags.
X-Windows
X-Windows ist der Name eines auf dem TCP/IP basierenden netzwerkorientierten Windows-Systems.Eines der am meist verbreitetsten Windows-Systeme ist das X11, eine Entwicklung des MIT.
xZx
xZx ist ein Programm, das wie bei xQx Dateien komprimiert und verschlüsselt. Bei dieser Methode wird das LZW-Verfahren, bekannt als crunching, verwendet. Um die Originaldateien wiederherzustellen, ist ein separates Programm nötig.
siehe: ARC, LBR, xQx

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