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B2B
Business to Business, eine auf Geschäftskunden im Extranet ausgerichtete E-Business-Strategie.
B2C
Business to Customer, eine auf Privatkunden im Internet ausgerichtete E-Business-Strategie.
B2E
Business-to-Employee, eine auf Mitarbeiter im Intranet ausgerichtete E-Business-Strategie.
BaAs
BasisAnschluss
Backbone
Eine sehr schnelle Verbindung zwischen kleineren eigenständigen Subnetzwerken. Im Mail-Bereich meist ein zentraler Rechner, der in der Lage ist, alle Mail-Adressen entweder aufzulösen (also eine Route bzw. einen Weg zu einer Adresse zu finden) oder definitiv festzustellen, dass es sich um eine ungültige Adresse handelt. Backbones sind meist größere Rechner mit Internet-Anschluss, Domain-Name-Server und Newsgroups. Den Backbone eines Netzes bilden mehrere solche Rechner, die über besonders schnelle Übertragungswege miteinander verbunden sind. Man unterscheidet stern- und ringförmigen Backbone-Netzen. Mit zunehmender Größe des Internets nimmt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer relativ 'wilden' Topologie zu. Die Backbones der deutschen ISPs haben im allgemeinen eine Bandbreite von mindestens 2 Mbps während der wichtigste US-Backbone mit 43 Mbps arbeitet und die US-Staaten untereinander verbindet.
siehe: Internet, Domain, Newsgroup
Back-Buffer
Bildbereich, der beim Double-Buffering innerhalb des Frame-Buffers im Hintergrund aufgebaut wird.
Backup
Ein Backup ist eine technische Einrichtung oder eine Maßnahme, auf die im Notfall zurückgegriffen werden kann. Insbesondere die regelmäßige Kopie aller Datenbestände auf ein anderes Speichermedium wird als Backup bezeichnet.
Back-Office
fasst alle Prozesse zusammen, die im Hintergrund ablaufen. Dazu gehört die unternehmensinterne Weiterbearbeitung von Bestellungen oder Reklamationen. Das Back Office dient gleichermaßen als Schnittstelle zu Front-Office-Systemen wie auch zu ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning).
.bak
Backup-Dateien, etwa von Wordstar.
BAM
Basic Access Method.
Bandbreite
1. Unter Bandbreite wird in der DFÜ die Frequenzbandbreite des Telefons in Hertz bezeichnet. Bei einem Frequenzbereich von 300 bis 3400 Hz ist die Bandbreite 3100 Hz. Da die Grenzbereiche teilweise abgeschwächt werden (Dämpfung), sind etwa 3000 Hz nutzbar. Unter optimalen Bedingungen kann die Bandbreite auch größer sein.
2. In der DV ist die Bandbreite der maximale Datendurchsatz in bps (bits per second), der über eine Verbindungsleitung versendet werden kann.
Bandeinmeßsysteme
passen einen entsprechend ausgestatteten Videorecorder an die jeweilige Bandsorte an. Die Bildqualität verbessert sich, entsprechende Recorder können mit unterschiedlichen Bändern gute Qualität liefern.
Bang
Die explizite Wegangabe einer MSG in einem Netzwerk von Rechner A nach Rechner B.
siehe: Path
Banner
Englisch für 'Werbeband', eine auf einer Webseite integrierte Grafik, die oft mit einem Hyperlink hinterlegt ist. Zur Auswertung des Zielgruppenverhaltens sind diese Links fast immer mit einem Protokollmechanismus zur Erfassung von AdClicks ausgestattet.
BASIC
Beginner's All-Purpose Symbolic Instruction Code.
BasisAnschluss
Ein ISDN-Anschluss, der zwei B-Kanäle und einen D-Kanal umfasst. Die Telekom bietet Basisanschlüsse im Euro-ISDN in den Konfigurationen Mehrgeräteanschluss und Anlagenaschluss an.
siehe: PrimärmultiplexAnschluss
Batch
Batch bedeutet soviel wie 'Stapel'. Dieser Begriff stammt aus der Steinzeit der Datenverarbeitung, als Programmanweisungen noch auf Lochkarten kodiert waren, die zusammen einen Stapel bildeten. Eine Liste von Anforderungen, die in einer vorgegebenen Reihenfolge abgearbeitet werden, z.b. eine Liste zu übertragender Dateien, eine Liste zu verarbeitender Mails oder News, eine Liste abzuarbeitender Systembefehle.
Batch-Betrieb
Sequentielles Abarbeiten von Einzelfunktionen. Ein Programm kann erst dann bearbeitet werden, wenn das vorherige beendet ist. Der Batch-Betrieb ist nicht dialoggeführt: es müssen also vorher schon alle benötigten Daten und Parameter zur Verfügung stehen.
Batch Processing
Stapelverarbeitung.
Baud
Bis Mitte der 80er Jahre wurde die Datenübertragungsgeschwindigkeit eines Modems mit der Einheit Baud gemessen, nach dem französischen Techniker E. Baudot (1845-1903), dessen Kode für Telexgeräte verwendet wurde. Ein Baud ist die Anzahl der Statuswechsel pro Sekunde auf einem elektronischen Kanal, ähnlich den BPS, aber nicht dasselbe.
Baudrate
Die Baudrate gibt die Anzahl übertragener Signale pro Sekunde an. Die Baudrate (auch Schrittgeschwindigkeit) wird in der Einheit Baud gemessen. Multipliziert man die Anzahl der Bits pro Zustand mit der Baudrate, so erhält man die Bitrate. Nur wenn die Anzahl der Zustände genau zwei ist (das heißt mit einem Zustand genau ein Bit kodiert wird) ist die Baudrate gleich der Bitrate. Bei V.22bis wird bei einer Baudrate von 600 Baud mit jedem der sechzehn Zustände ein Nibble (4 Bit gleichzeitig) kodiert. Insgesamt werden 4*600=2400 Bit/s übertragen. Die Bitrate ist also 2400 Bit/s.
BBE
Basisbandentzerrer.
BBN
Bolt, Beranek and Newman Systems and Technologies Corporation. Betreibt das NOC des ARPAnet, die NICs von NSFnet und CSnet sowie den Zentralrechner des CSnet.
BBR
Der Backbone-Ring bezeichnet die Serverstruktur zur Verteilung der Echomail, die seit Oktober 1990 im deutschen FidoNet benutzt wird, aufgrund persönlicher Differenzen zwischen zwei Fraktionen.
BBS
Bulletin Board System. Der amerikanische Begriff für das, was im Deutschen fälschlicherweise Mailbox genannt wird. Ein BBS besteht aus den Mailboxen der Benutzer (deren Postfächer) und den Bulletin Boards, den Brettern. Sein Betreiber ist der SysOp (System Operator).
BCC
Blind Carbon Copy, unsichtbare Kopien einer Mail an weitere Empfänger. Alle ins BCC-Feld eingetragenen Adressen erhalten eine Kopie der Mail verschickt, dabei können die Empfänger nicht die Adressen der anderen Empfänger sehen.
siehe: CC
BCNU
Be seeing you, auf bald
Bd
siehe: Baud
BDC
Backup Domain Controller: Ein Domain-Controller, der für einen PDC einspringt, wenn dieser ausfällt.
BDE
1. Betriebsdatenerfassung.
2. Borland Database Engine, Datenbankschnittstelle von Borland. Arbeitet treiberbasiert, kommt aus dem Desktop-Datenbankbereich und ist prozedural orientiert.
BDK
Beans Development Kit, Sun-Werkzeug für die Programmierung und den Test von Java-Beans. Das BDK setzt auf dem JDK 1.1x auf. Neben einem grafischen GUI-Designer enthält das BDK Beispiel-Beans und Beans für die Überwachung und den Test von Beans-Funktionalitäten sowie einen BridgeTester. Das BDK ist auf dem JavaSoft Webserver frei verfügbar.
Bearer Services
Übermittlungsdienste.
Beat / Swatch-Beat
Cyberspace-Zeitrechung, die rund um den Globus identisch ist.
Befehlssatz
Alle Befehle, die von einem Programm, dem Prozessor oder einer Programmiersprachen unterstützt werden.
Bell 103
Amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 300 Bit/s, ähnlich V.21.
Bell 201
Amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 1200 Bit/s, ähnlich V.26.
Bell 212A
Amerikanisches Übertragungsprotokoll mit 1200 Bit/s, ähnlich V.22.
Bells and whistles
Englisch für 'Glocken und Pfeifen', Beschreibung für eine Software, die 'alles kann'.
BelWü
Landesforschungsnetz von Baden-Württemberg, 1987 gegründet. Das erste große IP-Netz in Deutschland. In Baden-Württemberg hat BelWü eine Art Monopolstellung als Provider.
Benchmark
Vergleichsprogramm.
Bento
Dateiformat von OpenDoc. Entspricht Structured Storage von OLE.
Benutzerkennung
Der Name, mit dem der Benutzer sich dem Computersystem gegenüber identifiziert. Auch Benutzername. Dies kann ein Realname, ein Pseudonym oder eine Abkürzung sein.
Berechtigung
Authorization, Recht eines Anwenders, auf bestimmte Daten mit definierten Funktionen wie Lesen, Ändern, Einfügen oder Löschen zuzugreifen. Diese Rechte werden vom Administrator vergeben.
Bernoulli-Box
Von dem Schweizer Daniel Bernoulli entwickeltes Laufwerk für Wechselplatten.
Betacam
Videoformat, das bis zur digitalen Video-Technologie, in den meisten professionellen Video- und Fernsehstudios eingesetzt wird, hat eine getrennte Signalaufzeichnung und hohe Aufzeichnungsdichte.
Betaversion
Version einer Software, die vor dem Verkauf an ein ausgewähltes Publikum verteilt wird, so dass noch vorhandene Fehler in diesem Feldtest gefunden werden. Im Gegensatz zur Alphaversion sollen vor dem Verkauf keine neuen Funktionen mehr programmiert werden.
Betriebssystem
Betriebssysteme sind die derzeit wichtigsten PC-Programme. Ohne Betriebssysteme läuft kein Computer: Sie verarbeiten vom Benutzer eingegebene Daten, verwalten die gespeicherten Dateien und kontrollieren angeschlossene Geräte wie Drucker und Festplatten. Gleichzeitig dienen sie als Basis für Anwenderprogramme wie Text- und Dateiverarbeitung, die ohne den Unterbau des Betriebssystems nicht laufen können.
MS-DOS, Novell, Novell-DOS (DR-DOS), WINDOWS, Windows NT. PalmOS, EPOC. OS/2, BeOS. Linux, Mac OS von Apple.
Bewegungsunschärfe
Bewegte Objekte erscheinen auf Film- und Fotoaufnahmen verwischt - und das um so stärker, je länger der Film belichtet wird. Um diese Bewegungsunschärfe nachzubilden, überlagert gängige 3D-Software mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Bilder.
Ohne die kontrollierte Bewegungsunschärfe entsteht in einer Computeranimation bei schnellen Bewegungen ein Stroboskopeffekt: die dargestellten Objekte blitzen an einigen Stellen auf dem Bildschirm auf; das Auge erkennt keine zusammenhängende Bewegung mehr.
Bézier-Fläche
Eine doppelt gekrümmte Näherungsfläche, die durch ein Stützpunktraster definiert wird.
Bézier-Kurve
1960 von dem französischen Mathematiker P. Bézier entwickelte mathematische Kurve, die durch Stützpunkte und Tangenten geformt wird. Durch Unterteilung von Kurvenzügen lassen sich alle Kurven als Bézier-Kurven darstellen. Viele moderne Grafikprogramme arbeiten mit dieser geometrischen Konstruktion. CAD-Anwendungen verwenden NURBS (Non-Uniform Rational B-Splines), mit denen sich im Gegensatz zu anderen Spline-Typen exakte Kreise konstruieren lassen. Die Kontrollpunkte, mit denen NURBS-Kurven und -Flächen gesteuert werden, besitzen jeweils einen Gewichtsfaktor. Er regelt, welchen Einfluss der Kontrollpunkt auf die Form hat.
BFH
BitFehlerHäufigkeit.
BFI
BitFehler-Impulsausgang.
B-Frame
Bi-directionales Frame.
BIAS
Neigung ist ein weiterer Parameter für Bewegungen auf Splines und simuliert traditionelle Effekte des Zeichentrickfilmes, bei denen sich z. B. eine Lokomotive so weit aus der Kurve legt, dass sie fast umkippt.
Bibliothek
Eine logische Gruppierung von Objekten.
siehe: Objekt
Bidirektional
in zwei Richtungen. Bei der Datenfernübertragung die Möglichkeit, beide Richtungen gleichzeitig zu benutzen, also zur selben Zeit zu empfangen und zu senden. Die Fähigkeit von Druckern, mit dem Druckkopf in beiden Bewegungsrichtungen zu drucken.
BIGFON
Breitbandiges Integriertes GlasFaser-OrtsNetz.
Bildbearbeitung
erfolgt mit Grafikprogrammen oder EBV-Systemen, um Pixelbilder z.b. eingescannte Fotos oder gerenderte Bilder nachzuarbeiten oder zu ergänzen.
Bilderfassung
Verfahren, mit denen Bilder digital erfasst und elektronisch weiterverarbeitet werden können durch Scannen digitale Fotoapparate und Videokameras.
Bildformat
Art und Weise wie Pixel-Bilder vom Computer behandelt werden.
Bildfrequenz
Siehe: Bildwiederholfrequenz.
Bildschirmadapter
Grafikkarte.
Bildschirmauflösung
Maximale Anzahl der Bildpunkte pro Zoll, in die ein Bild bei der Bildschirmwiedergabe zerlegt wird. Bei einem MAC-Bildschirm beträgt die Auflösung 72 dpi, bei einem PC-Bildschirm beträgt die Auflösung 96 dpi.
Bildschirmschoner
Ein Programm, das in Arbeitspausen auf dem Bildschirm erscheint und die Darstellung ständig verändert. Dadurch wird verhindert, dass sich ein unverändertes Bild in den Bildschirm "einbrennen" kann. Bildschirmschoner dienen auch dazu, den PC in Abwesenheit des Benutzers vor unerwünschtem Zugriff zu schützen. Besser - weil energiesparend - sind Mechanismen, die den Bildschirm nach einer einzustellenden Zeit in einen Stromsparmodus schalten.
Bildschirmsteuerung
Um auch große Pläne bearbeiten zu können, haben sich die CAD- und Grafikprogramm-Entwickler das "Pannen" und "Zoomen" einfallen lassen. Diese Technik erlaubt es dem Anwender, sich den Bildschirmausschnitt "zurechtzurücken" sowie zu vergrößern oder verkleinern.
Bildwiederholfrequenz
gibt an, wie oft das Monitorbild in einer Sekunde aufgebaut wird. Je schneller dies geschieht, um so weniger flimmert das Bild. Da das menschliche Auge relativ träge ist und der Bildschirm immer etwas nachleuchtet, nimmt man den Aufbau ab einer bestimmten Wiederholfrequenz nicht mehr wahr und erhält so den Eindruck eines Standbildes. Im Gegensatz zum Fernseher mit seinen bewegten und schnell wechselnden Szenen, muss beim Computer mit seiner meist unbewegten Darstellung ein schnellerer Aufbau erfolgen (Mindestens 75 Hz Bildwiederholfrequenz sind laut TÜV notwendig, damit der Anwender das Bild als flimmerfrei empfindet).
Bilineares Filtern
Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten: Dadurch werden schachbrettartige Texturen (Oberflächen) bei Objekten im Vordergrund und Flimmereffekte bei Dingen im Hintergrund vermieden. Wie beim Anti-Aliasing wird das durch Interpolation benachbarter Bildpunkte erreicht.
Billboard
Immer zum Betrachter gewandte Textur. Eignet sich beim Rendern für Mitteilungen oder für rotationssymmetrische Objekte.
Bimodem
Bidirektionales Übertragungsprotokoll. Arbeitet im Gegensatz zu den üblichen Protokollen, wie Kermit, X-Modem, Z-Modem, gleichzeitig in beide Richtungen. Während der laufenden Übertragung kann auf Kosten der Geschwindigkeit gechattet (englisch: 'geschwatzt') werden. Es können während der Übertragung noch weitere Dateien zur anschließenden Übertragung bereitgestellt werden. Nur auf IBM-kompatiblen Rechnern verfügbar. Maximale Blockgröße 4KB. Sehr hoher Datendurchsatz (fast 100%).
.bin
Binärdatei.
Binär
Eigenschaft eines Systems, das nur mit zwei definierten Zuständen arbeitet: kein Strom - Strom. Durch binäre Verschlüsselung auf der Grundlage der Einheiten 0 und 1 werden Dezimalziffern, alphabetische Zeichen und Sonderzeichen für Maschinen identifizierbar und verarbeitungsfähig.
Binärdatei / Binaries
Programm, Grafik- oder Archivdateien, die nicht nur druckbare Zeichen enthalten wie z.b. eine ASCII-Textdatei. Der Versand von Binärdateien in eigentlich textorientierten Bereichen des Internet (Newsgroups, E-Mail) erfordert einige technische Finessen, etwa eine "UUE"-Kodierung.
siehe: Binärübertragung
Binärkode
Verschlüsselung von Zeichenstellen mit den Binärzahlen 0 und 1.
Binärübertragung
Technik zur Übertragung von Programmen und beliebigen Attachments per E-Mail.
Binary
Mit UUEncode oder MIME in Binärdaten umgewandelte Bilder, Software oder andere Daten. Binaries können per EMail oder in Newsgroups übertragen werden.
BIND
Der Berkeley Internet Name Domain-Daemon ist die am weitesten verbreitete Implementation eines DNS-Servers.
Bindery
In Novell-Netware-Servern bis Version 3.12 verwendete Datenbank, in der Informationen über Benutzer, Passwörter und Zugriffsrechte gespeichert werden.
Binhex
BINary HEXadecimal, eine Methode der Dateikonvertierung auf Apple Macintosh-Rechnern.
siehe: Attachment, UUEncode, MIME
BIOS
Basic Input Output System.
BirdEye / BirdView
Vogelperspektive auf CAD- oder Grafikprogrammen: auf dem Bildschirm wird eine verkleinerte Gesamtansicht der Zeichnung in einem eigenen Fenster dargestellt.
Bis
Back in a second, 'muss kurz raus' bei Online-Chat.
Bisync
Binary synchonous communication protocol.
Bit
Binary Digit, kleinste Informationseinheit für binär kodierte Daten und Signale in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen. Numerische Begriffe brauchen mindestens 4 Bits, alphanumerische Begriffe 8 Bits.
Bit bucket
Universeller Daten-Mülleimer, nimmt die herausfallenden Bits einer Schiebe-Operation des Prozessors auf. An diesem geheimnisvollen Ort (UNIX:/dev/null) verschwinden nur die wichtigsten News und EMails.
Bitmap
Andere Bezeichnung für eine Rastergrafik bei der jeder Punkt der Bildschirmgraphik vom Programm separat angesteuert und bearbeitet werden kann (Pixel-Datei). Die Anzahl der Pixel pro Zoll wird durch die verwendete Auflösung bestimmt.
BITNET
Because It's Time NETwork. Ein universitäres Computernetz, das ursprünglich aus IBM-Großrechnern mit VMS-Betriebssystem bestand, die über 9600 bps Standleitungen verbunden waren. BITNET wurde mit dem CSnet (Computer and Science Network), einem weiterem universitären Netz, zum CREN (The Corporation for Research and Educational Networking) verschmolzen. Basis sind immer noch IBM-eigene Transportprotokolle. Das europäische Pendant ist das EARN.
Bitparallel
Gleichzeitig erfolgende Übertragung von Bits.
Bitrate
Anzahl der übertragenen Bits pro Sekunde (Übertragungsgeschwindigkeit per Modem). Üblich sind 14.400 oder 28.800 Bits pro Sekunde (Bit/s oder bps). Die Bitrate ist nur in Sonderfällen mit der Baudrate identisch!
Bit/s
Menge der in einer Sekunde übertragenen Bits. Maßeinheit für die Geschwindigkeit einer digitalen Nachrichtenübertragung per Modemoder für den Datendurchsatz in einem System.
Bitseriell
Nacheinander erfolgende Übertragung von Bits.
Bitsync
Abkürzung für bitsynchron.
Bittiefe
Informationsmenge, die über einen Bildpunkt gespeichert wird. Im einfachsten Fall werden nur die Alternativ-Werte Schwarz oder Weiß festgehalten.
B-Kanal
Ein B-Kanal enthält die Nutzdaten einer ISDN-Verbindung, z.b. die Sprache beim Telefonieren. Jeder ISDN-BasisAnschluss hat zwei B-Kanäle, wobei mit jedem B-Kanal eine eigene Verbindung aufgebaut werden kann. Mit jedem B-Kanal können genau 64000 Bit/s bzw. 62,5 Kbit/s übertragen werden.
siehe: D-Kanal, S0, S2M
BKS
Benutzerkoordinatensystem oder benutzerdefiniertes Koordinatensystem, das die Ausrichtung der X-, Y- und Z-Achse im dreidimensionalen Raum bestimmt.
Blank
Leerzeichen wird in der Regel mit der Leertaste erzeugt und trägt im ASCII-Code die Nummer 32.
Blendenfleck
Effekt, der sich in der realen Photographie dadurch ergibt, dass sich direkt einfallendes Licht zwischen den Linsen eines Kameraobjektives spiegelt.
Blindsatz oder Blindtext
Text, der anstelle des endgültigen Textes in ein Satzlayout eingefügt wird, meist ohne direkt verständlichen Sinn. Der Text ist mit dem endgültig verwendeten hinsichtlich aller typographischen Werte identisch (Schriftart, Schriftgrad, Zeilenfall, Zeilenabstand ...).
Blickwinkel
DVD-Videos verfügen über bis zu 9 parallele Videospuren. Wenn das Ausgangsmaterial es erlaubt, kann der Zuschauer die Kameraperspektive mittels Fernbedienung (Multi-Angle-Funktion) selbst wählen.
BLOB
Ein Binary Large Object ist normalerweise zu groß, um es über das Internet zu transferieren. Im Datenbankjargon sind BLOBs größere Datenblöcke, die an einen Datensatz angehängt werden können.
Block
Allgemeiner Ausdruck für ein oder mehrere AutoCAD-Objekte, die als Gruppe zusammengefasst ein einziges Objekt bilden. Blöcke werden in der Regel in Blockdefinitionen bzw. Blockreferenzen verwendet.
Blocksatz
Anordnung der Zeilen eines Textes, bei dem Zeilenanfänge UND -enden bündig sind (d.h. in senkrechter Ausrichtung übereinstimmen).
Blowfish
Verschlüsselungsverfahren.
Bluebox / Blue-Screen-Technik
Unter dem Blueboxverfahren versteht man Video-Aufnahmen, die vor einem unifarbenen - meist blauen - Hintergrund gemacht werden. Die einheitliche Farbe kann abhängig vom System nachträglich oder in Realtime aus dem Bild gestanzt werden. Dazu wird die Komplementärfarbe addiert. Nach dem sogenannten Keyen sind dann nur noch die Bildanteile vorhanden, die nicht der Bluebox-Farbe entsprachen.
Blue Ribbon
Symbol der Free Speech Campaign der EFF im Internet. Die Free Speech Campaign tritt für eine freie, das heißt vollkommen unzensierte, Veröffentlichung im Internet ein.
siehe: CDA
Blue Screen
Als Blue Screen wird ein besonders schlimmer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
Bluetooth
Technologie für die drahtlose Übermittlung von Sprache und Daten.
Blu-Ray-Disc
Spezifikation eines DVD-Nachfolgers.
.bmp
Bitmap-Datei, z.b. von Windows-Paintbrush.
BMPT
BundesMinisterium für Post und Telekommunikation.
BMT
Biel Mean Time, Cyberspace-Zeitrechung, die rund um den Globus identisch ist.
siehe: Beat
BNC
Bayonet Neill Concelmann oder Baby-N-Connector, Bayonet-Navy-Connector bzw. British-Naval-Connector. Hochfrequenz-Verbindungstechnik, über die beispielsweise Netzwerke oder hochauflösende Monitore an Computer angeschlossen werden. BNC zeichnet sich durch gute HF-Eigenschaften aus und kann für Übertragungen bis in den UHF-Bereich eingesetzt werden.
Bei der BNC-Steckverbindung handelt es sich um einen Bajonett-Verschluß. BNC-Steckverbindungen sind für RG-58-Kabel (Cheapernet) und RG-59-Kabel (Video9) konzipiert.
siehe: Twisted-Pair
BNF
Backus normal form.
Body
Der Body ist der Teil der EMail, der die eigentliche Nachricht, ohne die Zustellungsinformationen wie Header und Envelope enthält und außerdem der Textteil eines HTML-Dokuments.
BoF
Birds of a Feather sind Veranstaltungen des IETF, bei denen neue Ideen, Protokolle oder Formate initiiert werden.
Bogo
Bogo von bogus, englisch für 'unecht'. Vorsilbe für einige computerspezifische Ausdrücke, z.b. Bogometer oder Bogomips, die anzeigt, dass es sich nicht um das Original handelt.
Bones
dienen zur Animation komplexer Objekte mit Hilfe simpler Skelette.
Bookmarks
Englisch für 'Lesezeichen'. Bookmarks ermöglichen dem Web-Surfer, die Adressen von bestimmten Webseiten (URLs) zu speichern und schnell wiederzufinden. Fast alle Browser verfügen über eine Bookmark-Verwaltung. Microsoft Internet Explorer verwendet statt dessen die Favoriten.
Boolesche Operatoren
Nach dem englischen Mathematiker George Boole (1815-1864), dem Begründer des algebraischen Kalküls in der Logik (Boolesche Algebra) sind boolesche Operatoren die Verknüpfungen \'and\', \'or\', \'xor\' und \'not\'.
Booten
hochziehen, urladen.
BOOTP
Das Bootstrap Protocol dient dazu, Rechner, die ihr Betriebssystem über ein Netzwerk laden, einer Netzwerkadresse zuzuordnen.
siehe: DHCP
Bootsektor
Erster Sektor einer Diskette oder Festplatte bzw. eines logischen Laufwerkes.
Borland
Datenbank-Software. Der Borland Application Server ist das Flagschiff im Bereich Enterprise-Computing. Die Komplett-Lösung beschleunigt und vereinfacht die Entwicklung, die Integration, den Einsatz und die Verwaltung unternehmensweit verteilter Anwendungen. Zur Produktpalette für professionelle und private Entwickler gehören die visuellen Borland-Tools, die von Millionen Entwicklern weltweit eingesetzt werden. Delphi, C++Builder und JBuilder stellen professionellen und privaten Programmierern leistungsfähige Tools für das Rapid Application Development (RAD) zur Verfügung.
BossNode
(FidoNet) Eine Mailbox, die Nachrichten sammelt und auf Abruf bereitstellt.
Bot
1. Kurz für 'Robot', bezeichnet ein Programm, das einen Auftrag annimmt und dann selbständig ausführt. Im Prinzip dasselbe wie ein Agent, nur dass die Konnotation mehr Selbständigkeit suggeriert.
2. Broadcast Online Television wurde von der Met@box AG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom als Grundlage eines "Point-to-Multipoint"-(Broadcast)-Übertragungsdienstes entwickelt.
Grundlage der BOT-Technologie ist ein proprietäres, auf Sicherheit und Effizienz optimiertes Protokoll. Der BOT-Sendeserver wandelt digitale Signale entsprechend und insertiert diese in die horizontale Austastlücke des analogen Fernsehsignals. Die Daten werden quasi im "huckepack" über das Signal übertragen, ohne dabei den Fernsehbetrieb zu stören. Die BOT-Empfängerkarte filtert die Originaldaten aus dem TV-Signal heraus und stellt sie im System des Empfängers zur Verfügung. Dabei liegt die Netto-Transferrate zwischen 79 Kb/s und 3,6 Mb/s.
Mit ihren immensen Übertragungsraten, den eingesparten Online- und Telefonkosten, der hochsicheren Verschlüsselungstechnik und der unbegrenzten Teilnehmerzahl ist die BOT-Technologie mehr als eine spannende Alternative zur gewöhnlichen Datenübertragung via Internet und ISDN. Denn anders als bei den herkömmlichen Verfahren erhalten bei der Datenverteilung via BOT beliebig viele Teilnehmer selbst größte Datenmengen exakt zum selben Zeitpunkt.
Bounce
Automatisch vom Server generierte Fehlermeldung als Antwort an den Sender auf eine falsche oder ungültige EMail, meist weil der Empfänger nicht existiert.
Bpi
Bits per Inch ist die Maßeinheit für die Aufzeichnungsdichte bei magnetischen Datenbändern.
BpS
Bits per second sind das maximale Datenvolumen und die echte Datenübertragungsgeschwindigkeit, das innerhalb einer Sekunde, auch als Kilobits (Kbps) oder Megabits (Mbps) über eine Leitung übertragen werden kann.
BPS
Business Process Reengineering.
Branch Prediction
Dabei denkt der Prozessor mehrere Schritte in der Software-Ausführung voraus und versucht sich vorher darauf einzustellen, welche Verzweigungen oder Befehlsgruppen wahrscheinlich als nächstes ausgeführt werden. Durch diese Technik wird die Verarbeitung der Befehle beschleunigt.
Branch systems analyst
Bereichsleiter Systemanalyse.
Brett
Begriff für ein Diskussionsforum in deutschsprachigen Mailboxen. Entspricht Gruppe, Newsgroup oder Area in anderen Netzen. Der Begriff Brett wird insbesondere im Z-Netz und im MagicNet benutzt.
Bridge
Bridges (Brücken) verbinden Netzwerke miteinander. Sie arbeiten auf der Schicht 2 (Data-Link-Layer) des OSI-Modells, transportieren also Datenpakete, ohne sie auszuwerten.
Brightness
Helligkeit, Merkmal von Farbsystemen wie HSB oder HSL.
Broadcast
1. Methode, bei der Nachrichten an alle verteilt werden. Mails werden nicht im Broadcast-Verfahren verteilt, News dagegen schon. Mails sind hier als PMs/NMs, News als öffentliche Nachrichten zu verstehen.
2. Gleichzeitige Übermittlung von Netzwerkpaketen an mehrere Empfänger. Manche Netzwerkprotokolle schicken Nachrichten als Broadcast an alle Teilnehmer ab, wenn sie die Hardware-Adresse des Empfängers nicht kennen.
siehe: Anycast, Multicast, Unicast
Browser
Englisch browse = abgrasen, schmökern. Ein Suchprogramm, das HTML-Texte einliest, interpretiert und als WWW-Seiten darstellt. Der Browser erlaubt das Abrufen der Internet Seiten vom Server. Die Browser-Software muss jeweils das auf dem Server genutzte Datenformat unterstützen (z.b. Netscape Navigator, Microsoft Internet Explorer, Mosaic). Wenn vom Leser der WWW-Seiten Hypertext Links auf Texte in einem anderen Format weisen, startet der Browser die geeigneten Programme zum Darstellen dieser Dokumente, wie Ghostview für Postscript-Dateien.
Brummen
Tiefes Störgeräusch, reiner Ton, meist 50 Hz.
BS
Betriebssystem.
BSA
Business Software Alliance.
BSC
Binary Synchronous Communication.
BSD FFS
Berkley Software Distribution Fast File System, UNIX Dateisystem.
BSI
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
BTAM
Basic Telecommunications Access Method.
BTU
British Thermal Unit. 1000 BTU/Stunde = 293 Watt.
BTW
By The Way, dt. 'Übrigens...'.
BTX
Bildschirmtext, auch Datex-J oder T-Online. Service der Telekom für die Telekommunikation über Telefonnetz. BTX unterscheidet zwischen Anbietern (meist werbetreibende Unternehmen) und Benutzern (die Teilnehmer, die die Angebote bezahlen sollen). BTX ist in Deutschland recht weit verbreitet und wird seine Benutzerzahlen wohl aufgrund der viel zu guten Werbefeldzüge der Post noch steigern können.
Bubblejet
Drucktechnik bei Tintenstrahldruckern, bei der, die am Druckkopf angebrachten Düsen durch Erwärmung Gasbläschen erzeugen, welche die Tinte gleichmäßig auf das Papier spritzen.
Buffer
Pufferspeicher, ein Zwischenspeicher, der zur Zwischenlagerung von Daten dient.
Buffer-Underrun
Bei einem Buffer-Underrun leert sich der Pufferspeicher des CD-Recorders gänzlich (er soll kleinere Verzögerungen bei der Bereitstellung der zu übertragenden Daten ausgleichen und ist in der Regel 512 bis 1.024 KByte groß), der notwendige kontinuierliche Datenstrom bricht daraufhin zusammen, der Brennvorgang wird abgebrochen und der Rohling - die CD-R - ist meist unbrauchbar.
Ein Buffer-Underrun tritt immer dann auf, wenn der CD-Recorders schneller schreibt, als Daten nachgeschickt werden können. Dies kann an einer zu langsamen Quelle (Festplatte oder CD-ROM-Laufwerk) liegen; möglicherweise ist die Festplatte auch zu stark fragmentiert und der Datenstrom verlangsamt sich durch zu viele Zugriffe. Tritt der Fehler beim On-The-Fly-Kopieren einer CD auf, dann sollte das Original zuvor auf die Festplatte kopiert werden.
Bug
Wanze oder Käfer, umgangssprachlich für einen Programmfehler.
Bug fix
Siehe: Patch.
Bulletin Board
Englisch für 'Schwarzes Brett'.
Bump-Map
In einer Bump-Map werden Helligkeitswerte in der Textur beim Rendering als Höhenunterschiede auf der Oberfläche eines Objekts wiedergeben.
Burn Proof
Buffer-Underrun-Korrektur. Damit soll das Brennen einer CD-R bzw. CD-RW selbst auf einem betagten Windows-PC mit 90-MHz-CPU und 32 MByte Arbeitsspeicher kein Problem mehr.
Burst Modus
Loslege-Modus, ein spezieller Modus des Prozessors, bei dem unmittelbar aufeinanderfolgende Daten ohne umständliches Handshake ausgetauscht werden. Beispielsweise muss beim Burst-Zugriff auf den Arbeitsspeicher nur die erste Adresse vollständig angegeben werden. Beim Microchannel sind es 20 MByte, bei EISA sind es sogar 33 MByte pro Sekunde. Burst-Zugriffe gibt es auch beim Cache oder dem PCI-Bus.
Bus
Allgemeine Bezeichnung für eine Datenleitung, an der mehrere Empfänger/Sender angeschlossen sind.
siehe:EISA
Busbreite
Anzahl der Übertragungsleitungen im Bus. Die Busbreite entscheidet wesentlich mit über die Arbeitsgeschwindigkeit des Computers. Es werden verschiedene Standards unterschieden: 16 Bit (AT-Bus), 32 Bit (Eisa Bus, Local Bus und Microchannel) und 64 Bit (VME-Bus).
Business Objects
Geschäftsobjekte wie Spreadsheets und Masken, die nicht unbedingt objektorientiert sein müssen.
Bus-Master
Technologie, die den Zugriff auf den Bus steuert. Sie sorgt dafür, dass sich mehrere Prozessoren auf Erweiterungskarten beim Bus-Zugriff nicht ins Gehege kommen und erlaubt bestimmte Zugriffe auszuführen bzw. eigenständig Daten zu übertragen, ohne dafür die CPU in Anspruch nehmen zu müssen.
Jeder PCI Bus Slot sollte laut Reglement busmasterfähig sein (ähnlich DMA).
Bus-Taktfrequenz
Mitentscheidend für die Leistung des gesamten Computers ist die Geschwindigkeit, mit der die Daten vom Hauptspeicher über den Rechnerbus zu den Steckkarten übertragen werden. Ein Maß für die Geschwindigkeit ist die Bus-Taktfrequenz. Bis Ende 1999 wurden üblicherweise Taktfrequenzen von 66 oder 100 MHz verwendet; ab 2000 etablierten sich Motherboards mit 133 MHz.
Button
Knopf/Schaltfläche bei Programmen und Navigationsleisten bestehen fast immer aus einer Kombination von Text und graphisch (geometrisch/ dreidimensional) dargestelltem Untergrund. Ein Klick darauf löst eine Aktion aus.
Byte
Datenblock aus 8 Bits, stellt Zahlen von 0 bis 255 dar. 1024 Bytes fasst man zu einem KByte (KiloByte) zusammen. Weitere Abstufungen sind: KByte=1024 Byte (Kilo=Tausend) MByte=1024 KByte (Mega=Million) GByte=1024 MByte (Giga=Milliarde) TByte=1024 GByte (Tera=Bazillion)
BZT
Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation, ehemals ZZF.

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